Mittwoch, 9. Mai 2018

Uvberget und Aussichtspunkt [Tag 6 - E30/E31]

Einige Zeit nachdem man über den Fluss ist und aus dem Tal wieder ins felsige Gelände hochgestiegen ist gabelt sich der Weg am Uvberget. Hier hat man die Wahl: Kneifen und die Abkürzung nehmen. Oder eben über den Berg und die schöne Strecke nehmen.

Naja, ganz so simpel ist es nicht - hat man den Tag schon ein paar Kilometer gemacht, hat einen sehr schweren Rucksack hinten drauf und ist vielleicht nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen - dann ist es vielleicht tatsächlich nicht die beste Idee, den Weg über den Berg zu wählen. Ist man nicht alleine und hat Zeit, dann kann man vielleicht den Rucksack unten lassen und dann unten rum zurück, damit der Nächste auch noch in den Genuss kommt. Und man seinen Rucksack wiederbekommt.

Der Weg über den Berg ist mit schwerem Rucksack schon schwierig und auch nicht wirklich gut für die Knie - meine schmerzten sehr danach, die Route war eher kein Wandern, mehr Klettern. Mit einem leichten Daypack sieht das Ganze dann schon viel entspannter aus.

Das Gleiche gilt für den Aussichtspunkt, den man erklettern kann, kaum das man vom Uvberget wieder hinab ist. Hier gilt dann aber: Sackgasse. Wahrend man beim Uvberget auf dem Sörmlandsleden bleibt muss man hier hoch und den gleichen Weg wieder runter um weiter zu gehen. Vorteil: Man kann seinen Rucksack unten lassen, das erleichtert das Klettern enorm!


Ja, dieses Panorama ist nicht ganz korrekt zusammengefügt (es gibt einige Dopplungen) aber es ist das Einzige, welches ich von dieser Stelle habe. So, deal with it :)








Das war der aufsteige und Abstieg vom Uvberget. Das, was man verpasst, wenn man die Abkürzung nimmt.



Folgende Bilder stammen von dem Aussichtspunkt kurz dahinter, auch diesen muss man sich erklettern:









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